Tinnitus

...vier Akupunkturpunkte die den Tinnitus lindern

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Wenn täglicher Druck sein Opfer in Schlafstörungen, Reizbarkeit, Nervosität, Erschöpfung und andern Stresszeichen fordert, dann ist diese Kombination sowohl zur Linderung als auch nach einem Zusammenbruch geeignet, die Erholung und Ruhe wiederherzustellen.

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Bei schwieriger Durchblutung von Kopf bis Fuß, die mit Blutstase einhergehen. Typische Zeichen sind nach mangelnder Bewegung vermehrt auftretende Beschwerden wie z.B. kalte Hände oder Füße, Unwohlsein in der Brust oder Beinen bei Bewegung, altersbedingter Schwindel und ähnliche Symptome der Blutstase.

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Shen–Störungen mit Unruhe, Reizbarkeit, Rastlosigkeit, unruhige Niedergeschlagenheit, schweres Einschlafen und unruhiger durch häufiges Aufwachen unterbrochener Schlaf, Herzklopfen (vor allem bei gedanklicher Unruhe); bei leerer Hitze und Nachtschweiß, bei Mund–Rachentrockenheit, bei Schwindel; bei aufsteigender Hitze wie Sodbrennen oder Wechselbeschwerden, Ohrgeräusch.

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Hintergrundinformationen

TCM Hintergrundinformationen

TINNITUS

 

Ich zeige dir im Video die 4 wirkungsvollsten Akupunkturpunkte um Ohrgeräusche aufzulösen.

 

Bl 10 - öffnet und klärt den Geist.
Er befindet sich am Hinterkopf, 2 fingerbreit neben der Mittellinie am Haaransatz. Aufgrund seiner Lage er auch eine starke lokale Wirkung zum Beispiel bei Kopfschmerzen.

 

Gb 20 - ist wohltuend für Augen und Ohren.
Er befindet sich ebenfalls am Hinterkopf, genauer gesagt am Hinterhauptsrand auf der Innenseite des Mastoidfortsatz.

Er ist einer der wichtigsten Punkte im Kopfbereich, der Spannungen in diesem Bereich klärt. Nebenbei fördert er auch den Schlaf und senkt den Blutdruck.

 

 

Ni 03 - stärkt das Gehör über die Nierenenergie.
Er liegt an der Innenseite des Sprunggelenks. Genau in der Mitte, zwischen dem höchsten Punkt des Innenknöchels und der Achillessehne. In der TCM geht man davon aus, dass die Ohren von der Nierenenergie reguliert werden. Somit ist auch zu erklären, warum unser Gehörsinn mit zunehmendem Alter immer schlechter wird, weil auch die Nierenenergie sich im Laufe des Lebens erschöpft. Deshalb haben viele Ohrprobleme, insbesondere der Tinnitus, mit einer Schwäche der Nierenenergie zu tun. Mit dem Punkt Ni 03 stärken wir die Nierenenergie.

 

 

Le 03 - löst Verspannungen und bringt die Energie nach unten
Dies ist ein weiterer ganz wichtiger und häufig verwendeter Akupunkturpunkt in der TCM.  Die Leberenergie hat die Tendenz, dass sie einen Stau entwickelt, wenn sie in ein Ungleichgewicht kommt. Als eine Folge davon, beginnt das Leber-Qi aufzusteigen und kann Probleme im Kopfbereich, wie Kopfschmerzen oder Tinnitus verursachen. Deshalb kümmern wir uns mit dem Punkt Le 03 auch um die Leberenergie. Dieser Punkt senkt das Leber-Qi wirkungsvoll ab. Zum anderen löst er auch Stress im Körper auf, indem er uns emotional entspannt. Ohrgeräusche haben oft als Ursache einen erhöhten Stresspegel, dem wir ausgesetzt sind.

Akupen

Bl 10  „Säule des Himmels“ - Tianzhu

Wichtiger Punkt, um den Schlaf zu verbessern und die Augen zu stärken

 

Lage:

Ungefähr auf Höhe des Haaransatzes auf der äußeren Seite des tastbaren Trapeziusmuskels

 

Hilft bei:

Nackenschmerzen, Augenproblemen, Scheitelkopfschmerz, verstopfter Nase, Drehschwindel, Schlafstörungen, unruhigem Geist, Gedächtnisproblemen

 

Kommentar:

Dies ist ein wichtiger lokaler Punkt für die Augen. Er vertreibt inneren und äußeren Wind aus dem Gesicht. Er ist ein hervorragender Punkt bei Hinterkopf- oder Scheitelkopfschmerzen und er wird bei allen Augenproblemen eingesetzt.

 

Bl 10 wird sehr gern als Fernpunkt beim akuten, beidseitigen und tiefen Rückenschmerz verwendet.

Wenn du diesen Punkt mit dem Akupen behandelst, dann mach währenddessen ein paar Minuten lang Beckenkreise in beide Richtungen. Dadurch lösen sich die Rückenverspannungen noch besser.

 

Gb 20 „Windteich“ - Fengchi

Einer der Hauptpunkte bei Augenbeschwerden und Ohrproblemen

 

   Lage:

In der Vertiefung zwischen dem Muskel Sternocleidomastoideus und dem Trapeziusmuskel. Auf einer Höhe mit LG16

 

Hilft bei:

Nackenschmerzen, Nackensteifheit (aufgrund von Zugluft), Kopfschmerzen, Schwindel, Höhenangst, unscharfes Sehen, Tinnitus und Hörverlust, Gedächtnisschwäche

 

Kommentar:

Dies ist ein wichtiger Punkt um inneren und äußeren Wind zu eliminieren. Vor allem wenn er sich in Nackensteifigkeit und Kopfschmerzen äußert. In Kombination mit Lu07 leitet der Wind-Kälte aus. Um Wind-Hitze auszuleiten wird GB20 mit Di04 und 3E05 kombiniert.

 

Er ist ein wichtiger Punkt, weil er den Übergang von Wirbelsäule zu Gehirn bildet. Diese stelle (Occipitalbereich) sollte frei sein von Blockaden, damit das Gehirn optimal versorgt wird und reibungslos arbeiten kann.

 

Ni 03 „Großer Wildbach“ - Taixi

Quellpunkt des Nierenmeridians, stärkt das Nieren-Yang und Nieren-Yin

 

   Lage:

Auf der Mittellinie der Verbindungslinie zwischen dem Innenknöchel und der Achilles-Sehne. Dort ist auch ein Puls tastbar.

 

Hilft bei:

chronische Kreuzschmerzen, Knieproblemen, Kälte im Körper, Miktionsstörungen (Probleme beim Urinieren), Schlafstörungen, Tinnitus, Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau, Libidoverlust, Abgeschlagenheit, Ängsten, unregelmäßige Menstruation, Amenorrhö, Hypermenorrhö

 

Le 03  „Großes Treffen“ - Taichong

Quellpunkt des Lebermeridians, wichtigster Punkt auf dem Lebermeridian

 

Lage:

auf dem Fußrücken zwischen 1. Und 2. Zeh, am Ende der „Rinne“

 

Hilft bei:

Migräne mit Lichtempfindlichkeit, Menstruationsprobleme, Übelkeit, Unterleibsschmerzen, allgemein Spannung lösend, Verstopfung

 

Kommentar:

Dies ist ein wichtiger Punkt zur Beseitigung von Fülle in der Leber, er ist etwas milder in der Wirkung als Le02.

 

Er hat eine spezielle Wirkung bei Krämpfen und verstärkter Muskelkontraktion.

 

Er hat eine tiefgreifende und beruhigende Wirkung auf die Psyche und ist bei sehr angespannten, ungeduldigen und gestressten Menschen ein wichtiger Punkt. Diese Funktion fehlt dem Punkt Le 02. Dazu wird der Punkt gern mit Di4 zusammen eingesetzt. Zusammen gehören sie zu den wichtigsten Akupunkturpunkten und werden die "Vier Pforten" genannt.

 

Qi Gong

Das Wort Qi Gong besteht aus 2 Silben — Qi und Gong. Der Chinesische Begriff „Qi“ lässt sich für uns am ehesten durch „Lebensenergie“ übersetzen. Er beinhaltet aber noch mehr als dies. So meint er auch Atem und Luft. In der chinesischen Medizin gilt Qi als die belebende Kraft, die alle Lebewesen durchströmt. Das Qi befindet sich allerdings nicht nur im Körper eines Lebewesens, sondern auch außerhalb. Qi zeigt sich uns auch in der Natur. So werden Tiere, Blumen und Bäume von Qi durchströmt. Qi ist die lebendige Kraft, die allem innewohnt und die Leben erst möglich macht.

 

Die Japaner nennen diese Kraft „Ki“. In Indien wird sie „Prana“ genannt. Gemeint ist immer dasselbe — die allem innewohnende und uns am Leben erhaltende Kraft und Energie. In der Chinesischen Medizin ist Gesundheit nur dann möglich, wenn das Qi in unserem Körper rein, nicht verschmutzt ist und ungehindert fließen kann.

 

Durch schlechte Lebensgewohnheiten kann es im Laufe der Zeit zu Energieblockaden im Körpersystem kommen und dadurch können sich Krankheiten manifestieren, die physischer oder psychischer Natur sein können. Ganz allgemein können wir sagen, dass ein lebender Mensch Qi im ganzen Körper besitzt.

 

Das Wort „Gong“ bedeutet in etwa „Körperarbeit“ oder „Erfolg durch Ausdauer und Übung“. Daher heißt Qi Gong „Arbeit mit der Lebensenergie“. Wir lernen, den Fluss und die Verteilung des Qi in unserem Körper durch Bewegung und Konzentration zu verbessern, um unsere Gesundheit zu stärken und Körper und Geist in Einklang zu bringen. Gleichzeitig lernen wir richtig zu stehen, zwischen Himmel und Erde. Dadurch wird die Haltung maßgeblich verbessert und viele Schmerzen verschwinden von alleine.

 

Qi Gong versteht sich als ein ganzheitliches Heilsystem mit langer Tradition, welches sich bis heute kontinuierlich weiterentwickelt hat. Es umfasst gesundheitsfördernde Körperhaltungen, Bewegung, Selbstmassage, Atemtechniken und Meditation. Durch diese verschiedenen Übungsmethoden soll Qi im Körper gesammelt und gespeichert werden, wie in einem Reservoir. Ziel ist es das unreine Qi auszuscheiden und frisches reines Qi zu absorbieren.

 

Qi Gong ist kein Arzneimittel, das für eine begrenzte Zeit verordnet wird, sondern vielmehr sollte es täglich praktiziert werden. Dabei genügen 20 Minuten täglichen Übens, um die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden in hohem Masse zu verbessern.

 

Jeder kann Qi Gong üben. Es gibt Übungen für jedes Alter und jeden Gesundheitszustand. Die Übungen können im Stehen, Sitzen, Liegen oder Gehen praktiziert werden. So können auch körperlich angeschlagene Menschen leicht Qi Gong praktizieren und Ihre Gesundheit auf nachhaltige Weise verbessern.

 

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Chinesische Kräuter

Die Kräutertherapie wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als "die Königin der TCM" bezeichnet. Dies unterstreicht ihren hohen Stellenwert. Kräuter bilden ein wichtiges Fundament der TCM und haben eine tiefgreifende Wirkung auf den menschlichen Organismus. Sie können Defizite auffüllen, Fülle zustände ausleiten, den Körper erwärmen oder kühlen. Man spricht allgemein von Kräutern. Dennoch kommen in den Rezepturen auch Mineralien zum Einsatz.

 

Kräuter werden normalerweise nach einer gründlichen Diagnose durch einen Arzt verordnet. In dieser Diagnose, wird neben einem Gespräche auch auf den Puls, die Zunge und das gesamte Aussehen des Menschen geachtet. Dennoch gibt es Kräutermischungen, die sich sehr bewährt haben über die Jahrhunderte bei verschiedensten Problemen.

 

Wir haben zu allen Krankheitsbildern Vorschläge gemacht für solche bewährten Rezepturen. Dennoch kann es in vielen Fällen nötig sein, einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren. Dieser kann aufgrund der individuellen Situation erkennen, wie die energetische Situation im Moment wirklich ist und darauf aufbauend, die optimale Kräutermischung empfehlen. Diese Möglichkeit haben wir natürlich nicht, da wir dich nicht persönlich treffen können. Trotzdem kannst du dich bei Fragen gerne an uns wenden und wir  versuchen dir nach Möglichkeit weiter zu helfen. 

 

Bei vielen Krankheitsbildern gibt es 2–3 Kräutervorschläge. Der erste Vorschlag ist immer jener, welcher aus meiner Erfahrung für die meisten Menschen passend ist. Wenn allerdings keine Reaktion auftritt, dann probiere es mit der zweiten Mischung, welche dir vorgeschlagen wird. 

 

Kräutertherapie braucht allerdings etwas Geduld, denn sie wirkt in den meisten Fällen langsam und subtil. Dafür gibt es keine Nebenwirkungen und der Effekt ist sehr langanhaltend.

 

Wenn du mehr über die Kräutertherapie erfahren möchtest dann schau einfach auf 

Chinesische Kräuter nach.